20211019 Neuer Vorstandsvorsitzender (hier klicken)
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Schon von weitem ist es zu erkennen, das riesengroße Logistikzentrum Nordfrost, direkt an der Autobahnauffahrt in Mücke-Atzenhain. Freie Wähler aus Mücke und der Kreistagsfraktion wurden dieser Tage von Niederlassungsleiter Andreas Behne begrüßt. Im November eröffnet die NORDFROST ihr neues Tiefkühllogistik - Zentrum in Mücke. Dieser Lagerstandort, direkt an der A5, bietet durch seine zentrale Lage in der Mitte Deutschlands eine optimale Erreichbarkeit und Abdeckung wirtschaftlich starker Regionen, wie zum Beispiel des Rhein-Main-Gebietes mit der Metropole Frankfurt/Main. Mit diesem neuen Standort bietet die Nordfrost-Lagermöglichkeiten für Waren im Tiefkühl-Bereich sowie in verschiedenen plusgradigen Temperaturbereichen (TK / Plusgradig bei 0° C bis +18° C). Die Politiker staunten nicht schlecht bei der technischen Ausstattung. Nordfrost setzt neben moderner Kältetechnik und Blockheizkraftwerken, die der energieeffizienten Energie- und Kälteerzeugung dienen, erstmals als besonders nachhaltige Maßnahme eine Brennstoffzelle für die Energieerzeugung und Sicherstellung des Brandschutzes im Hochregallager ein. Für die ankommenden und abfahrenden LKW’s hält die Firma ausreichend Parkplätze vor. Für die Fahrer gibt es auch entsprechende Dusch- und Waschgelegenheiten, so Niederlassungsleiter Andreas Behne. Der Fernverkehr belastet also nicht die Parkplätze in Atzenhain. Bei -23 Grad war es schon ziemlich kalt und es mussten dicke Winterjacken angezogen werden. Aktuell liegen viele Rohprodukte von Ferrero im Frost, allerdings auch die fertigen Süßigkeiten. Die Besuchergruppe konnte live erleben, wie Tonnenschwere Säcke Haselnüsse angeliefert wurden. Dort lagern auch Fleisch- und andere Tiefkühlprodukte, teilweise auch für den Export, deutscher und internationaler Unternehmen. Freie Wähler Mücke Pressemeldung Verfasser: Jutta Schütt Frank Mücke, 13.08.2021 Gg Erfreut zeigten sich die Politiker über die von Andreas Behne als sehr positiv beschriebene Zusammenarbeit mit den Verwaltungen, sei es das Landratsamt oder die Gemeinde Mücke. Freie Wähler im Lager der Fa. Nordfrost in Mücke Die Führung dauerte knapp 2 Stunden und hinterließ bleibenden Eindruck bei den Besuchern, da diese Art der Logistikunternehmen im Vogelsbergkreis nur einmal vorhanden ist. Gerade die Mücker Politiker nahmen erfreut zur Kenntnis, dass in Sachen Verringerung von Lichtemissionen sich bereits einiges getan hat und man sich auch seitens der Leitung sehr offen in weiterer Verbesserung der Energieversorgung (z.B. Solarenergie) präsentierte.
Am gestrigen Mittwoch fand die zweite Sitzung der Gemeindevertretung in der aktuellen Amtsperiode statt. Wir sind mit dem Verlauf, den Inhalten und den Entscheidungen sehr zufrieden. Unserem Antrag auf digitale Rückmeldung der Wasserzählerstände wurde einstimmig zugestimmt. Dadurch schafft die Gemeinde Mücke eine Erleichterung für alle BürgerInnen und macht einen wichtigen Schritt in Richtung E-Government. Weitere Themen, wie die Einrichtung von Regenwasserzisternen an öffentlichen Gebäuden oder die Ausweitung des Radwegenetzes innerhalb der Gemeinde und darüber hinaus, begrüßen und unterstützen wir. Die Themen wurden in der gestrigen Sitzung auf den Weg gebracht und werden jetzt im “BLUV” (Bau-, Landwirtschaft-, Umwelt- und Verkehrsausschuss) weiterbearbeitet. Unsere Vertreter Carsten Schott und Wilhelm Wild werden dort aktiv mitwirken. Es hat sich gezeigt, dass eine offene und transparente Kommunikation aller Beteiligten das beste Mittel ist, um Mücke voranzubringen. Dazu werden wir weiterhin einen wichtigen Teil beitragen. Bei Anregungen, Fragen, Wünschen haben die Fraktionsmitglieder immer ein offenes Ohr für Euch. Mücke gemeinsam gestalten!
Es wird bald Frühling und alles blüht auf. In Gärten, Wäldern, und auf Feldern beginnt das Erwachen – alles wird grün, ja bunt. Für den Bauhof unserer Gemeinde bedeutet das, sich um die Grünflächenpflege zu kümmern. Sei es innerorts, wo es gilt, einen Platz oder eine Grünfläche sauber zu halten, sei es auf den Friedhöfen oder den Kinderspielplätzen – alles macht viel Arbeit, denn es soll ja nicht nur schön grün sein – sondern auch ansehnlich ausschauen.
So gibt es in allen Ortsteilen eine Vielzahl von Flächen, um die sich seitens des Bauhofs gekümmert werden muss.
Müssen wir nur Rasenmähen oder wollen wir auch etwas für Bienen und Insekten tun?
Wir sollten einige dieser Rasenflächen in Blühwiesen umfunktionieren und sollten damit einen Beitrag zur Biodiversität in den Ortschaften beitragen. Dies würde noch besser gelingen, wenn wir Paten für die Pflege dieser Flächen finden könnten. „Unkraut jäten, gießen und vielleicht auch mal mähen, warum sollte dies nicht auch mit der Unterstützung durch die Anwohner gehen?“ so die Freien Wähler in ihrer Mitteilung.
Solche Rasenflächen hätten wir auch auf den Friedhöfen in allen Ortsteilen. Blühstreifen würden unsere Friedhöfe optisch aufwerten, da sind sich die Freien Wähler sicher. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Imkern könnten die Blühflächen auf diesen gemeindlichen Flächen auch ein Gewinn für den guten Honig aus Mücke sein.
Als ein buntes Bild könnten sich die Wählergemeinschaft auch die beiden Kreisverkehre in Atzenhain an der A5 vorstellen. Anstatt langweiliger ungepflegter Grasflächen könnte man beide Kreisel auch in Zusammenarbeit mit Hessen Mobil in blühende Verkehrsinseln verwandeln.
Lasst uns gemeinsam Mücke zum Blühen bringen
Neben der Pflanzung von 200 Obstbäumen in den heimischen Gärten, sollten wir auch gemeinsam Ideen entwickeln, wir wie die Pflege von gemeindlichen Streuobstwiesen, deren Ernte und der Verwendung des Obstes in Saft oder anderer Nutzung gemeinsamen umsetzen können.
Zu „grün“ gehören auch die Wanderwege und Radwege in Mücke. Die vorhandenen Radwege sollten allesamt in einen Zustand versetzt werden, dass wir ein Radwegenetz in Mücke verfügen, dass uns alle von Ortsteil zu Ortsteil über gute Wege, ohne Schlaglöcher oder mit grobem Schotter versehen, fahren lässt. Hier wäre der Ausbau der Strecken von Merlau beziehungsweise Bernsfeld nach Atzenhain wichtig. Von dort haben wir eine tolle Anbindung an den Lumdatalradweg. Ein Radweg von Groß-Eichen nach Höckersdorf wäre ebenso wünschenswert, genau wie die Erneuerung des Weges zwischen Sellnrod und Höckersdorf. Generell sollten wir uns der Unterhaltung dieser Wege als auch aller bestehender Wanderwege, von Erzweg oder Lutherweg und der Wanderwege des OHGV (Oberhessischer Gebirgsverein) widmen. Gemeinsam sollten wir Ortsteil übergreifend ein interessantes Wanderwegenetz für unsere Gemeinde erstellen, aufbauen und unterhalten. Mit allem was dazu gehört, von der Ruhebank bis zur Hinweistafel.
Mücke gemeinsam gestalten. Mit Blühwiesen, Wander- und Radwegen ein Ziel für die kommenden 5 Jahre der Mücker Freie Wähler.
Innerhalb der letzten siebzig Jahre ist die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland um 15 Jahre auf rund 79 Jahre (Männer) und 84 Jahre (Frauen) angestiegen. „Wir alle wünschen uns, alt zu werden, doch niemand wünscht sich, alt zu sein.“ Diese 2000 Jahre alte Erkenntnis Ciceros ist heute aktueller denn je, denn trotz der positiven Entwicklung unserer Lebenserwartung blicken viele von uns nicht sorglos aufs Älterwerden. Groß ist die Angst vor abnehmender Selbständigkeit, fehlender Mobilität und schwerer Krankheit. Und in der Tat hat sich die Anzahl der Pflegebedürftigen in Deutschland seit der Jahrtausendwende mit über 4 Millionen Menschen mehr als verdoppelt.
Ein Großteil der Pflegebedürftigen wird im eigenen Haushalt durch die Familie, gegebenenfalls mit Unterstützung ambulanter Pflegedienste, versorgt. Ein jeder, der sich für die Pflege eines Angehörigen verantwortlich zeichnet, weiß, wie mühevoll und kräftezehrend eine solche Aufgabe ist. Eine Tagespflege bietet hier sowohl den Pflegebedürftigen als auch den Angehörigen eine wichtige Stütze. Sie schafft den Angehörigen die Möglichkeit für eine Auszeit und übernimmt die Betreuung für den Tagesverlauf.
„Die Tagespflege kombiniert Vergnügen und Freude durch Spiel und Spaß mit pflegerischen Aspekten. Im Rahmen einer Betreuung sind neben biografisch geleiteten Tätigkeiten, wie Backen oder Kochen, auch Singen und Basteln beliebt“, erklärt Britta Lampertsdörfer, examinierte Altenpflegerin und Kandidatin der Freien Wähler aus Groß-Eichen. „Geselligkeit und Unterhaltung stehen dabei im Vordergrund. Der pflegerische Aspekt zeigt sich durch eingebundenes Konzentrations- und Gedächtnistraining oder verschiedene Bewegungsübungen.“
Die gemeinsamen Stunden steigern die Lebensqualität der Pflegebedürftigen und geben eine Tagesstruktur. Nicht selten sieht man den ersten positiven Effekt einer solchen Betreuung - auch wenn sie nur an einigen wenigen Tagen in der Woche stattfindet - schon sehr früh. Das Wiederaufleben sozialer Kontakte, die Bewegung, das Mitgestalten des Tagesablaufes fördert die Selbständigkeit und die Lebensfreude der betroffenen Menschen. Aber nicht nur die Pflegebedürftigen profitieren von einem solchen Angebot, auch für die pflegenden Angehörigen ist die Tagespflege eine stark unterstützende Institution. „Man weiß seine Angehörigen in guten Händen und bekommt zugleich ein Stück eigene Lebensqualität zurück, um zu verschnaufen, Freundschaften wieder zu pflegen oder seinen Interessen nachzugehen. Das bietet die Möglichkeit Kraft zu tanken“, weiß Jutta Schütt-Frank aus eigener Erfahrungen von der Betreuung ihrer Mutter. „Nach langer Suche konnte ich schließlich meine Mutter in einer Tagespflege in Grünberg unterbringen, in Mücke gab es leider keinerlei Möglichkeiten dafür“, so Schütt-Frank weiter.
Daran hat sich auch in der Zwischenzeit nichts geändert. Noch immer gibt es in Mücke kein Angebot für eine Tagespflege. Die Freien Wähler Mücke wollen dies zukünftig ändern. „Unser Konzept sieht vor, dass wir einem sozialen Träger geeignete Räumlichkeiten für den Betrieb einer Tagespflege zur Verfügung stellen“, erläutert Günter Zeuner. „Wir glauben, dass das ehemalige Bahnhofsgebäude in Nieder-Ohmen großes Potenzial dafür bietet. Es verfügt über Parkmöglichkeiten, besitzt einen barrierefreien Zugang, wurde erst vor kurzem renoviert und steht derzeit leer.“
Aus Sicht der Freien Wähler Mücke wäre die Realisierung einer Tagespflege im Bahnhofgebäude Nieder-Ohmen ein wichtiges und zugleich nachhaltiges Projekt, dessen Machbarkeit unbedingt in der kommenden Legislaturperiode geprüft werden muss. „Wir sind davon überzeugt, dass der Bedarf dafür heute und auch zukünftig gegeben ist“, unterstreicht Samantha Horst aus Atzenhain, „denn dieses Projekt ist nicht nur für die ältere Generation von heute wichtig, sondern ebenso für jüngere Menschen, die sich Gedanken um ihre Eltern und ihre eigene Zukunft machen.“ Gemeinsam mit den anderen Fraktionen in der Gemeindevertretung soll ein Konzept für eine Tagespflege in Mücke erarbeitet und bewertet werden. „Dabei müssen wir sowohl die Raumanforderungen an eine solche Einrichtung sorgfältig prüfen und etwaige notwendige Investitionsmaßnahmen für die Gemeinde ableiten als auch einen geeigneten und interessierten Pflegedienstanbieter oder Wohlfahrtsverband finden. Denn ohne einen professionellen Träger wird dieses Projekt nicht zu stemmen sein“, macht Jutta Schütt-Frank deutlich. „Auch wenn es noch ein langer Weg sein wird, ich werde mich gemeinsam mit den Freien Wählern in Mücke dafür einsetzen, eine Tagespflege in Mücke zu realisieren!“
Mücke-Flensungen:
Die Waldmücken, das ist Mückes jüngste Kindergartengruppe und die sind im Wald am Flensunger Hof zu Gange und gehören zu der Merlauer Kita. Tanja Schönhals, eine Waldmückenerzieherin hörte von der Aktion der Freien Wähler und der SPD, für Interessierte Obstbäume abzugeben. Über die Nachfrage war man erfreut, galt dieses Angebot aber nur für Privatpersonen.
Kurzerhand wurde beschlossen, dass die Freien Wähler den Waldmücken einen Apfelbaum spenden.
Diese Baumpflanzung ist ein Geschenk an die Waldmücken und hat nichts mit den 200 Obstbäumen zu tun, welche erst im kommenden Jahr an Mücker Bürger abzugeben sind.
Vorsitzender der Freien Wähler, Ulf Immo Bovensmann nahm mit Bürgermeister Andreas Sommer Kontakt auf. Da Sommer auch gleichzeitig OGV Vorsitzender von Nieder-Ohmen ist und Kontakt zu Baumschulen hat, erklärte er sich bereit, einen Apfelbaum zu besorgen. Andreas Sommer hatte sich für einen Ariwa Apfelbaum entschieden, eine neue Mittelgebirgssorte, die auch gut für ein raues Klima taugt, so Sommer. Im Geschmack ist der Apfel saftig und wohlschmeckend, so dass er auch den Kindern mundet. Der Apfel wird mittelgroß und etwas unregelmäßig. Die Grundfarbe der Fruchtschale ist gelb und die Deckfarbe geflammt in Richtung rot-orange. Das Fruchtfleisch ist hellgelb und fest, knackig und saftig. Am Freitagnachmittag wurde gemeinsam mit dem Leiter des Flensunger Hofs, Björn Steinhilber ein passender Standort, an der neuen Kita-Hütte gesucht und gefunden. Dann ging das große Buddeln des Erdlochs los und das Gelände war doch sehr matschig. Man spürte dass dort ehemals mal ein Schlammteich war. Dann wurde der Apfelbaum fachgerecht eingepflanzt, mit Pflanzerde angereichert und mit Wasser begossen. Zur Sicherheit dann mit drei Pfählen geschützt und mit einem Knabberschutz für Hasen noch versehen. Günter Zeuner von den Freien Wählen setze den Baum gemeinsam mit Andreas Sommer.
Die Gemeinde Mücke vergibt 200 Obstbäume, die die Mücker Bürger im eigenen Garten pflanzen sollen.
Die SPD Fraktion und die Freien Wähler Mücke wollen hier entsprechende Gelder dafür im Haushalt 2021 bereitgestellt und haben daher einen Antrag eingebracht.
„Wir wollen hier zum einen, weiteren Beitrag dazu leisten, damit Mücke weiter blüht – so hatte man schon von einiger Zeit Mittel für die Vergabe von Samen für Blühwiesen bereitgestellt,“ so der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler Mücke, Günter Zeuner. Mit der Vergabe der Bäume sollen die Mücke Bürger eine weitere Möglichkeit gegeben werden einen Beitrag für die Natur zu leisten.
In vielen Bereichen der Politik wird von Natur gesprochen, mit diesem weiteren Schritt, soll auch die Gemeinde Mücke einen Beitrag leisten.
„Wir wollen mit der Aktion allen Bürgerinnen und Bürgern von Mücke eine Möglichkeit geben, für ein besseres Klima zu sorgen und so einen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten“, sagt Günter Zeuner weiter.
Die Bäume sollen an Mücke Bürger ausgegeben werden die bereit sind, einen Baum im heimischen Garten zu pflanzen und dann auch zu pflegen – die Vergabe soll ähnlich wie die Vergabe beim Samen für Blühwissen erfolgen – hier habe man aus sich der Freien Wähler gute Erfahrungen.
„Vielleicht ist es auch für den einen oder anderen Mücker Bürger ein Ansporn, noch weiter Bäume im heimischen Garten zu pflanzen,“ so Ulf Immo Bovensmann von Freien Wähler Mücke weiter.
Freie Wähler Kreistagsfraktion besucht MK Versuchsanlagen in Mücke
Zu Besuch bei MK Versuchsanlagen waren dieser Tage die Mitglieder der Kreistagsfraktion der Freien Wähler. Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler, Friedel Kopp zeigte sich bei dem Termin erfreut, eine Firma mit einer weltweiten Auftragslage zu besichtigen.
In der Pressemitteilung der Freien Wähler Vogelsberg heißt es, der Sonderanlagenhersteller mit Sitz in Merlau, etwa 20 Kilometer von Gießen entfernt, hat in den vergangenen zwei Jahren stark zugelegt. „Unsere Mitarbeiterzahl ist jetzt auf über 120 angestiegen“, erläuterte Dr. Christopher Keil, Mitglied der Geschäftsleitung bei MK Versuchsanlagen, den Gästen. Der Bedarf an neuen Fachkräften sei deshalb so hoch, weil der Sonderanlagenhersteller MK fast ausschließlich Produkte aus seiner eigenen Entwicklung einsetze. Das habe zur Folge, dass jeder Entwicklungsschritt bei den Produkten mit der Erweiterung der Kompetenzen im Team einhergehen muss.
Schwerpunkte bilden beim 1988 als Familienunternehmen gegründeten Betrieb die Produktion von Handschuhprüfsysteme sowie metallfreier Laborsysteme und -anlagen. Namhafte pharmazeutische Unternehmen weltweit gehören insbesondere, bei den selbst entwickelten und mit eigener Software ausgerüsteten Handschuhprüfsystemen zum Kundenstamm, heißt es in der Pressemitteilung weiter.
Ulf Immo Bovensmann und Günter Zeuner von den Freien Wählern in Mücke haben Bürgermeister Andreas Sommer darum gebeten, sich für die Bürger in Mücke einzusetzen, die Schäden durch die Unwetter hatten.
Wie dieser Tage in der Alsfelder Allgemeinen Zeitung zu lesen war, sollen aktuell nur Bürger Finanzhilfen bekommen, die vom Unwetter am 13. Mai betroffen waren und dies nur in bestimmten Gemeinden wie Gemünden und Feldatal.
Die Freien Wähler baten nun in einem Brief den Bürgermeister, sich für die Hochwasseropfer in Mücke stark zu machen. »Hier in Mücke hat es innerhalb weniger Tage mehrere Unwetterlagen gegeben, die zu zahlreichen überfluteten Kellern geführt haben«, so Günter Zeuner, hier solle gleiches Maß angelegt werden wie bei andern vergleichbaren Unwettern. Man hoffe nun, dass angesichts der laut der Pressemeldung ausstehenden Entscheidung des RP auch Opfer des Unwetters in der Gemeinde Mücke auf Finanzhilfe hoffen könnten.
Dank gelte den vielen ehrenamtlichen Feuerwehrkräften für ihren Einsatz. Daher habe man in der Sitzung der Gemeindevertretung eine Grillfeier seitens der Gemeinde angeregt, um den Ehrenamtlichen zu danken.
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